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Alkohol: Miez und Mops als Therapeuten

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Ich könnte jetzt nicht sagen, dass mein Hund irgendwelchen Einfluss auf meinen Ausstieg hatte, Was sich für ihn geändert hat ist, dass ich durch meinen Ausstieg weniger oft und weniger weit mit ihm laufe und das erklärt sich aus meiner Abneigung gegen Bewegung, die ich nicht mehr betäube.

Der Hund wurde vor 4 Jahren angeschafft, damit ich gezwungen werden sollte mit ihm regelmäßig das Haus zu verlassen, weil ich das als gesund für mich erachtet habe. Ohne Hund musste ich eigentlich nicht groß an die frische Luft, weshalb ich mein Haus vorher eigentlich nie verlassen habe. Mein Haus liegt recht abseits auf einem Weinberg an einer Stelle, wo der Weinberg in den Staatsforst übergeht. Das ist ein riesiges Waldgebiet was sich da anschließt, da kannste Stunden reinlaufen, ohne auf jemanden zu treffen.

Die letzten 15 Jahre vor Anschaffung des Hundes habe ich es tatsächlich geschafft nicht einmal in den Wald hineinzulaufen, da …

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