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Als Alkoholikerin auf dem Jakobsweg – ein Weg zum Umdenken

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Seit Jahren wollte ich den Jakobsweg gehen, warum konnte ich nie so richtig sagen. Ich bin weder tief gläubig noch spirituell veranlagt. Es war wie ein intuitiver Appell an mich. Meine vielen Behinderungen, meine Alkoholsucht und schweren Krankheiten machten die Umsetzung bis zur letzten Minute fast unmöglich…umso beharrlicher habe ich alle “sicher” vorbereitet mit Ärzten, Ämtern und Co.

Kein Foto und auch kein Bericht kann eigentlich das beschreiben, was jeder einzelne dort erlebt, aber ich habe hinterher darüber nachgedacht, dass der Jakobsweg eine große Chance für Alkoholerkrankte ist mit sich selbst auseinander zusetzen. Nicht für jeden, jedoch für einige!

Das ist nur ein Auszug aus dem Posting eines Mitgliedes im kostenlosen und anonymen Forum auf www.alkohol-ade.com – mit dem Link gelangen Sie zum vollständigen Text.

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