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Psychotherapie: Schwere Nebenwirkungen bei jedem zehnten Patienten

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Mal ehrlich: Haben Sie auch schon mal ein Medikament in den Müll geworfen, weil die Liste der „häufigen Nebenwirkungen“ einfach gruselig lang war? Und sauer auf Ihren Arzt waren Sie auch noch, weil der nichts davon gesagt hat? Passiert tausendfach. Täglich. „Blöde Pharma-Medizin“, fluchen Sie. „Macht einen noch kränker als vorher.“ So weit, so bekannt.

Wie gut, dass es in vielen Situationen die risikolose, sprechende Therapie gibt, nicht wahr? Psychotherapie zum Beispiel. Die schlechte Nachricht: Bei einem von zehn Patienten hat diese schwerwiegende und dauerhafte Nebenwirkungen. Und damit sind diese Nebenwirkungen „häufig“, das ist die Definition für Medikamenten-Packungsbeilagen. Darunter: Verschlimmerung der Symptome, Entwicklung einer Abhängigkeit vom Therapeuten etc.

Sage nicht ich, sagt ein Psychotherapeut und Forscher, der seine eigene Zunft mal sehr ehrlich und kritisch durchleuchtet: Michael Linden, Psychiater und Psychotherapeut sowie Leiter der Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation an der Berliner Charité.

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