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Die Zicke im Kopf – mein Weg in den Alkohol

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Kurz darauf konnte ich ein neues Aufgabengebiet in Angriff nehmen (vom Buchhandel zur Modebranche). Nach gerade mal 3 Monaten wurde meine Chefin gefeuert und meine Bezirksleitung schlug in Ermangelung von Alternativen mich vor. In geistiger Umnachtung und völlig Nichtsahnend sagte ich zu. Ich hatte weder die Kompetenz noch die Erfahrung in einer Führungsposition.

Von vorher 90 Stunden, arbeitete ich nun 160.

Zu der Zeit bekam mein 16 jähriger Sohn starke Depressionen die er nicht mehr allein bewältigen konnte. Sein einziges Kind als Häufchen Elend auf der Couch vorzufinden ist kein Highlight im Mutter Dasein. Ich fühlte mich hilflos und in meiner neuen Position hatte ich kaum Zeit für ihn da zu sein.

Aber die netten Flaschen in der Weinabteilung versicherten mir wiederholt das mit Ihrer Hilfe alles viel leichter wird. …

Das ist nur ein Auszug aus dem Posting eines Mitgliedes im kostenlosen und anonymen Forum auf www.alkohol-ade.commit dem Link gelangen Sie zum vollständigen Text.

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