Ich hab mich auch nie total abgeschossen, aber Alkohol war mein ständiger Begleiter immer dann, wenn etwas zu viel wurde oder in geselliger Runde. Für mich war der kritische Punkt als ich dachte: wann endlich sind die Kinder im Bett, dass ich gemütlich meinen Wein trinken kann : total bescheuert! Ich schäme mich dafür. Dieser eher moderate aber regelmäßige Konsum hat mich gereizt aggressiv, ängstlich depressiv pessimistisch gemacht. Ich habe glaube ich im letzten Moment die Notbremse gezogen.
Ich habe viele Videos /Podcast /Bücher gelesen, um Alkohol erst mal zu verstehen. Diese Substanz ist gefährlich, weil selbst der moderate Konsum abhängig machen kann und den Menschen und die Persönlichkeit schleichen verändert. Besonders gefährdet ist der/die , welcher/welche alkoholische Getränke gut verträgt. Dieses Gift schädigt ausnahmslos jedem Lebewesen. Man lernt einfach im Laufe der Zeit: oh nach einem Glas Wein lässt ja meine Nervosität nach. Und schon dreht sich das Karussell immer schneller …
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Bild: Bernd Guzek mit GROK