Da ich Dinge gerne frei, eigenständig und strukturiert erarbeite, war das für mich die beste Strategie. So konnte ich mir meine eigenen Rahmenbedingungen schaffen und hatte trotzdem die nötige Unterstützung von außen.
Meinem Hausarzt würde ich mein Alkoholproblem nicht auf`s Auge drücken, da ich erstens nicht beurteilen kann, welche Kompetenzen er diesbezüglich hat und zweitens möchte ich nicht, daß das für die ganze Belegschaft der Praxis in meinen Akten ersichtlich ist. Ich habe da leider nicht das größte Vertrauen und hätte Bedenken, in eine Schublade gesteckt zu werden.
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Bild: Bernd Guzek mit GROK