Ehrlicherweise habe ich Angst davor mit dem Wein aufzuhören, da ich ihn bisher nicht als Beeinträchtigung, sondern als Bereicherung gesehen habe. Außerdem habe ich Angst davor, dass eine andere Sucht aufploppt oder sich verschlimmert. Gestern Abend haben wir zum ersten Mal alkoholfreien Wein getrunken und das fand ich ganz gut. Erstens hat mir der auch geschmeckt und das abendliche Ritual war dasselbe und ich fühlte mich trotzdem etwas entspannt. Vielleicht ist das ein Weg für mich?
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Bild: Bernd Guzek mit GROK