Aber bei meinen Freunden und Bekannten löst das Beisammensein und Zuschauen, während die anderen trinken, ein Gefühl von Ausgrenzung und nicht mehr dazugehören aus. Diese Verbundenheit durch das frühere gemeinsame Trinken und die damit verbundene gleichsam erlebte Bewußtseinsveränderung fällt weg und während die anderen vermeintlich lustiger, (und teilweise auch blöder), werden, sitze ich da, wie die Spaßbremse vom anderen Planeten.
Ich kann zwar auch ohne Alkohol Spaß haben und albern sein aber eben nicht in dieser permanent anhaltenden, teilweise auch nervigen Dauerschleife, wie unter Alkoholeinfluss.
Musste leider auch schon erleben, dass die Nase über meine Abstinenz gerümpft wurde. Von daher meide ich aus Selbstschutz z.Zt. die meisten Bekannten und wir treffen uns nur mit denen, die selber kaum trinken.
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Bild: Dr. med. Bernd Guzek mit ChatGPT