Ich habe mich meiner Hausärztin sowie meinem damaligen Psychiater anvertraut. Hatte jedoch den Eindruck, dass mein höchst problematischer Konsum gar nicht so wirklich ernst genommen wurde. Nach meinen jetzigen Erkenntnissen würde ich sogar sagen, Ihre Kenntnisse über das Thema Sucht waren eher bescheiden. Sie rieten eher zu kontrolliertem, mässigem Trinken, was in meinem Falle zu hundertprozentigem Scheitern führte.
Nach Selbsteinweisung in eine spezialisierte Klinik vor 5 Jahren habe ich schon etliches dazugelernt, doch wurde ich einige Monate danach wieder rückfällig. Der Ablauf war immer derselbe: beruflich bedingter körperlichen und psychische Belastung wurden mit Alkohol beseitigt. Seit dem Beginn meiner Rente vor rund 18 Monaten geht es besser und ich lebe seit dem 16.6.2024 abstinent dank Euch und dem Forum. …
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Bild: Dr. med. Bernd Guzek mit GROK