Wovor ich Schiss hatte war der Umstand mir klar darüber zu werden, was ich wirklich möchte. Der Schwebezustand fühlte sich gar nicht gut an. Ungewohnt, so wenig klar, der Blick in eine vermeintlich ungewisse Zukunft war so elendig anstrengend, dass alle Hürden, die sich aufbäumten, noch viel viel höher waren,… Weiterlesen »Ich musste mir erst klar werden, was ich möchte
Wenn ich die Abläufe und Zusammenhänge verstehe, dann fällt es mir auch gleich viel einfacher, damit umgehen zu können. Und ja, das Wissen darüber hat mich gewissermassen auch etwas entlastet – also bin ich doch nicht einfach selber schuld, wenn ich nicht klar komme damit, während meine Frau ganz einfach… Weiterlesen »Alkohol adé: Mich hat die Biochemie sehr angesprochen
Ich könnte jetzt nicht sagen, dass mein Hund irgendwelchen Einfluss auf meinen Ausstieg hatte, Was sich für ihn geändert hat ist, dass ich durch meinen Ausstieg weniger oft und weniger weit mit ihm laufe und das erklärt sich aus meiner Abneigung gegen Bewegung, die ich nicht mehr betäube. Der Hund… Weiterlesen »Alkohol: Miez und Mops als Therapeuten
Ich dachte immer, es ist der Kopf, der Wille, ich dachte, ich bin falsch, ich hab mich lange in einer Therapie mit dem Thema befasst – aber Gabys Methode war die erste und einzige, die mir real geholfen hat. Die rational war, die mir endlich erklärte, was da los war… Weiterlesen »Alkohol adé: Anders. Einfach anders. Ein ganz neuer Zugang.
Bin 49, alleinerziehende Mutter, erfolgreiche Managerin und mein Leben bestand und besteht zu einem extrem hohen Prozentsatz aus Disziplin, Ordnung und Planung, alles durchgetaktet.Hinzu kamen ein langer Sorgerechtsstreit und familiäre Schwierigkeiten.Da war es einfach und effizient, abends den Wein zu entkorken und schnell runterzukommen, zu entspannen und Gefühle und Einsamkeit… Weiterlesen »Der ganze Tag duchgetaktet – da war es einfach und effizient, abends den Wein zu entkorken
Ich mache jeden Morgen direkt nachdem aufstehen ein Selfie um meine Veränderung im Gesicht festzuhalten und ich bin überrascht auch wenn es erst der 9te Morgen ist, wie das aufgedunsene sich verändert und sich verbessert. Zudem hab ich das Gefühl, der Bauch wird oder wirkt flacher. Darüber freue ich mich… Weiterlesen »Ich mache jeden Morgen direkt nachdem aufstehen ein Selfie
Heute ist Tag 7 und ich halte durch. Fühle mich gut und extrem aktiv. Also beschäftige mich mit Papierkram, bisschen Reinigung usw. Gestern verspürte ich schon etwas Suchtdruck, aber ich habe geschafft. Meine Nem sind jetzt alle da. Habe bis jetzt nur erst ab und an GABA eingenommen. Habe mir… Weiterlesen »Heute ist Tag 7 und ich halte durch. Fühle mich gut und extrem aktiv.
Auch wenn ich nicht nur körperliche Symptome beschrieben habe, waren alle gesamt gesehen für mich eine Hölle. Vor allem, als ich mich angemeldet hatte zum qualifizierten Entzug und ich warten musste. Da hat sich der Konsum fast noch mehr verselbstständigt. Selbst Dinge, die ich nie hatte tun wollen, tat ich.… Weiterlesen »Aufgequollene Augen, rundes Gesicht, rote Äderchen. Ich war mir egal.
Ich habe meist allein abends auf der Couch getrunken. Der Turbo Entspanner.Habe ich mich mal ein paar Tage zusammenreißen können, habe ich (laut der Fitnesswatch) qualitativ immer hervorragend geschlafen. Für mich hat sich das nie so angefühlt. Ich bin total erschöpft aufgewacht. Mein Kopf war wie in Watte gepackt, ich… Weiterlesen »Der Klassiker: alleinerziehend, erfolgreich, gut verdienend, saufendes Management.
Wie hoch war Euer Konsum zu dem Zeitpunkt, als Ihr aufgehört habt? Was habt Ihr getrunken, wann und wieviel? Und: Welche Symptome haben sich eingestellt, als Ihr aufgehört habt? Wie lange hielten diese an? Mehr lesen
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